Zurück
Coach

Esther

Profile: Esther

Was war deine erste CrossFit-Erfahrung? 

Das war im Juni 2020 kurz nach dem ersten Lockdown und fünf Monate nach Geburt meines ersten Kindes. Das Workout bestand ganz corona-konform draussen auf der Wiese am Schwimmbad aus Toes to Kettlebell, Dumbbell Walking Lunges und Bear Crawls. Ich bin fast gestorben und wusste in dem Moment, dass das der richtige Sport für mich ist. 

 

Welches Training/ welche Sportart machst du außerhalb der Box? 

Im Sommer viel Beachvolleyball, im Winter Snowboarden. Ansonsten gerne auch mal Yoga oder Padel. Einen Großteil meiner Alltagsaktivität besteht allerdings aus dem Hinterherrennen hinter meinen zwei Kids. 


Was hat dich dazu bewegt Coach zu werden? 

Nach vier Jahren CrossFit war ich an einem Punkt, an dem ich riesige Lust hatte, mich zum einen innerhalb dieses Sports auf einer neuen Ebene weiterzuentwickeln und herauszufordern und zum anderen meine Begeisterung und mein Wissen weiterzugeben. Ich liebe es, anderen dabei zu helfen, Begeisterung und Freude an Bewegung zu finden und darüber ein gesundes Verhältnis zu ihrem Körper zu erarbeiten. Außerdem pusht es mich, noch mehr an meinen Schwächen sowohl im Sportlichen, als auch im Persönlichen zu arbeiten und weiter zu wachsen. 

 

Was ist der beste Part am Coach sein? 

Die verschwitzten, aber glücklichen Gesichter der Mitglieder nach dem Workout, wenn sie ihre eigenen Erwartungen übertroffen und sich selbst überrascht haben. 


 Wenn du eine Bewegung für den Rest deines Lebens machen müsstest, welche wäre es? 

Clean and Jerk 

 

Auf welche Übung könntest du verzichten? 

V-Ups und Thruster 

 

Training mit oder ohne Shirt? 

Ohne, dann bleibt das Shirt für nach dem Workout trocken 


Welche Musik läuft bei dir am meisten? 

Am liebsten 90er/2000er, das bringt immer gute Stimmung. 

 

Zurück